Ökologie

Wie wir bewusst den ökologischen Fußabdruck reduzieren?

Der Footprint hat für uns eine besondere Bedeutung. Wir setzen auf Nachhaltigkeit – nicht auf die Blase, hinter der sich mancher gerne versteckt, sondern auf echte Fakten, die wir täglich leben, die alle unsere Boards langlebig und wertbeständig machen und die Umwelt schonen.

 

Mit der Wahl ausgesprochen hochwertiger Materialien verlängern wir die Lebensdauer der Produkte entscheidend, was in der Ökobilanz der wichtigste Punkt ist.

  • Die Oberfläche ist robuster
  • Der Ober- und Untergurt ist haltbarer
  • Der Holzkern kommt aus nachhaltiger Forstwirtschaft
  • Die Lauffläche und Kante sind dicker

Die Produktion in Europa mit seinen kurzen Wegen, ist den Waren mit den langen Transportwegen aus Asien, Afrika oder USA in allen ökologischen Belangen weit überlegen.

 

Wir wollen wissen, welche Materialien zum Einsatz kommen, woher sie kommen und unter welchen Arbeitsbedingungen sie entstanden sind.

Die Menschen in der Produktion persönlich zu kennen und zu wissen, unter welchen Bedingungen sie arbeiten, garantiert uns eine gleichbleibend hohe Qualität und gibt uns ein gutes Gefühl.

Bei jeder Produktion wird Energie verbraucht und es fallen Abfälle an. Unsere Boards werden mit einem maximalen Teil an Handarbeit gebaut; daher können wir den Materialüberschuss auf ein Minimum reduzieren und es fällt kein automatisierungsbedingter Produktionsausschuss an.

Produktionsabfälle werden, soweit sie nicht mehr recyclebar sind, in einer hochmodernen Verbrennungsanlage mit keramischer 4D Filtration umweltschonend entsorgt. Die daraus gewonnene Energie wird zum Heizen der umweltfreundlichen Warmwasserpressen genutzt. Unsere Boards werden mit einer halb so hohen Temperatur wie üblich – aber dafür mit einer doppelt so langen Presszeit – gepresst. Diese Vorgehensweise ist nicht nur energiesparend, sie ist auch besonders materialschonend.

Auch mit dem Ende eines Lebenszyklus haben wir uns ausführlich beschäftigt. Es hat sich gezeigt, dass es wenig Sinn macht, die Materialschichten zu trennen und zu recyclen. Upcycling ist die Alternative, die keine weiteren Ressourcen verbraucht, sondern die vorhandenen umwandelt. So entstehen aus alten Wakeboards beispielsweise Skate-Longboards und aus Snowboards oder Kiteboards Lampen oder Weinflaschenhalter.

 

 

Mit unserer späten Order-Deadline für unsere Händler reduzieren wir die Überproduktion, können Preise stabil halten und setzen unsere Partner nicht unter Druck. Wir beenden die Vororder erst am Ende der Saison. Je nach Entwicklung des Marktes bestellen die Händler dann die neuen Boards vor. Wir haben dann eine realistische Grundlade für die Planung der Produktion. Mit den Vorbestellungen werden maximal 15 % zusätzlich für unser Lager produziert.

Wir wünschen uns für die Zukunft, dass sich mehr Menschen vor dem Kauf Gedanken machen, wo und unter welchen Bedingungen ihr neues Lieblingsspielzeug produziert wird.